Digitales Lehren und Lernen in der Hochschule
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Film: Die 4. Revolution
„Die vierte Revolution – EnergyAutonomy“ beobachtet in einer Reise um die Welt das Leben und Wirken von zehn Menschen, die ein Ziel verbindet: Energieautonomie – der vollständigen Wechsel der Energieversorgung der Menschheit weg von fossilen und nuklearen Brennstoffen hin zu 100 Prozent erneuerbaren Energien. Ein Wechsel, so radikal, dass man von einer Revolution sprechen kann.
Für viele sind diese Menschen Visionäre, für manche Spinner, für Einige eine Gefahr. Ihr Handeln führt neben viel gesellschaftlichem Zuspruch zu Kritik und Widerspruch und immer mehr zu Konfrontation. Gegenspieler sind die einflussreichen Sachwalter des derzeitigen Energiesystems, insbesondere der reichen Energiekonzerne, und die ihnen nahestehenden Regierungsberater. Für Fatih Birol, dem Direktor der mächtigen, in Paris ansässigen Internationalen Energieagentur, sind die Befürworter der Energierevolution naiv: „Manche Leute haben da so ihre Ideen, aber anzunehmen, dass die gesamte Energieversorgung erneuerbar wird, ist wirklich unrealistisch!“ Für ihn ist Kohle das Rückgrat der Energieversorgung, dem Klimawandel zum Trotz.
Die zehn Protagonisten der „Vierten Revolution“ leben ihre Vision bereits. Für Hermann Scheer aber, dem Ende 2010 verstorbenen Mitglied des Deutschen Bundestags und Träger des alternativen Nobelpreises, geht die Umstellung nicht schnell genug.
Der Film lief seit 18. März .2010 in Kinos auf mehreren Kontinenten, war 2010 Deutschlands erfolgreichster Kinodokumentarfilm. Seine Botschaft: Der Umstieg auf 100 Prozent erneuerbare Energien ist jetzt möglich. Einzige Voraussetzung: Wir müssen diesen auch wollen!
Quelle: Arte
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Transritualität im Social Web
Transritualität im Social Web: Performative Gemeinschaften auf Twitter.com
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Stellenangebot
Wissenschaftliche Mitarbeiter/in – Dozent/in im Bereich Medienpädagogik/E-Learning an der PH FHNW (CH)
Für nähere Details – einfach mit mir in Kontakt treten.
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Darum – Differenz & Tellerrand
„Neues entsteht an den Grenzen. Und nur dort.“ (Bernhard von Mutius)
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Studien 2010
Gerne möchte ich an dieser Stelle zum Jahresabschluss 2010 einige Studien und Rankings kurz aufführen:
- Neu: KIM-Studie 2010
- JAMES (Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebungen Schweiz)
- JIM-Studie (Jugend, Information (Multi-)Media
- PISA (Programme for International Student Assessment)
- (N)Onliner Atlas 2010
- Shell Jugend Studie
- Deutsche Zustände, Folge 9
- DIE Trendanalyse 2010 (Deutsches Institut für Erwachsenenbildung, Trends in der Weiterbildung)
- Digital Life tns Infratest
- http://www.heise.de/newsticker/meldung/Fast-alle-jungen-Erwachsenen-nutzen-das-Internet-1172675.html
- MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung
- ARD / ZDF – Online Studie
- Medienbildung – (k)ein Unterrichtsfach? – Eine Expertise zum Stellenwert der Medienkompetenzförderung in Schulen (Universität Hamburg)
Top 100 Tools for Learning by Jane Hart
Die nächsten Tage werden noch weitere Informationen verlinkt und thematisch sortiert; denn bevor meine Sammlung wieder nur unter „Entwürfe“ verbleibt, poste ich bereits jetzt einen kleinen Teil.
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Die Welt in 100 Jahren
Die Frage ist alt – doch interessiert bin ich für die Gegenwart und Zukunft!
Wie sieht sie aus, die Welt in 100 Jahren ?
„Das Telefon in der Westentasche. Die Bürger der drahtlosen Zeit werden überall mit ihrem ,Empfänger‘ herumgehen, der irgendwo, im Hut oder anderswo angebracht und auf eine der Myriaden von Vibrationen eingestellt sein wird, mit dem er gerade Verbindung sucht. Einerlei, wo er auch sein wird, er wird bloß den ,Stimm-Zeiger‘ auf die betreffende Nummer einzustellen brauchen, die er zu sprechen wünscht, und der Gerufene wird sofort seinen Hörer vibrieren oder das Signal geben können,, wobei es in seinem Belieben stehen wird, ob er hören oder die Verbindung abbrechen will. […] Und in dem Bestreben, alle Apparate auf möglichste Raumeinschränkung hin zu vervollkommnen, wird auch der ,Empfänger‘ trotz seiner Kompliziertheit ein Wunder der Kleinmechanik sein.“ (Sloß, Robert, S. 35f.)
Sloß, Robert (1910). »Das drahtlose Jahrhundert.« In: Die Welt in 100 Jahren. Hg. von Arthur Bremer, S. 27-48.
http://www.daserste.de/druckfrisch/thema_dyn~id,352~cm.asp
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Twitterlesung
Am 04.09.2010 findet um 21:00 Uhr eine Twitterlesung im Sphères (Zürich) statt (Text von der Homepage):
Die besten, lustigsten, skurrilsten Twitternachrichten der letzten Monate, vorgetragen vor Live-Publikum – das ist die Twitterlesung.
Nach dem grossen Erfolg der Twitterlesungen in Berlin, München und vielen anderen Städten, kommt die Twitterlesung in Zusammenarbeit mit der Blogwerk AG zum ersten Mal in die Schweiz.
Eindrücke von der Twitterlesung in Berlin während der re-publica 2010.
Ein Team aus Zürcher und Berliner Vorlesern präsentiert ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm. Aus einzelnen Nachrichten werden kleine Geschichten geformt resp. die (eigentlich unabhängigen) Nachrichten zueinander in Beziehung gesetzt.
Die Zuschauer sind ebenfalls gefordert. Sie müssen spontan einen „Offline-Tweet“ mit Stift und Zettel schreiben. Der beste wird abschliessend durch das Twitterlesung-Team und seine Bühnengäste mit einem kleinen Pokal gekürt.
Mehr Informationen zur Twitterlesung unter www.twitterlesung.ch und bei Facebook, Stichwort Twitterlesung.
Eintritt: frei und ohne Anmeldung
Kontakt: Moritz Adler, Blogwerk AG, moritz.adler@blogwerk.com, +41 44 533 30 05
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Kabel-Schreibtisch-Lösung
Wer kennt das Problem nicht und fühlt sich genervt von der ewigen Frage: „Wo ist das entsprechende Kabel nun schon wieder?“
Diese Idee finde ich einfach super und gehört aus diesem Grund hierher!
Gefunden bei 016sascha.
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Netzneutralität
Bereits auf der Berlin Open`09 (Tagung für Innovation und Offenheit), auf der ich selbst Referentin zum Thema „Open Educational Resources“ sein durfte, hörte ich einen höchst spannenden und heute für mich immer bedeutsamer werdenden Vortrag zum Thema „Netzneutralität“ von Barbara van Schewick (Assistant Professor of Law / Standford University). Glücklicherweise hat Markus Beckedahl von netzpolitik.org ihren damaligen Vortrag in seinem Blog zusammengefasst.
Und wie ich gerade sehe, so hat Markus Beckedahl vor wenigen Tagen in einem Interview zum Thema selbst Stellung genommen und ist einer der ersten Unterzeichner/innen der Inititative Pro Netzneutralität.
Ich frage mich, welche Auswirkungen die möglichen verschiedenen Entwicklungen auf die (Hochschul-)Bildung und E-Learning im Speziellen haben könnten? Welche Folgen hätten die politischen Entscheidungen bzw. das (Nicht-)Handeln? Mit welchen wirtschaftlichen Einflussnahmen ist zu rechnen?
Veröffentlicht in E-Learning, OER, Recht